Referat eines Synergetik-Therapie-Auszubildenden über die Neue Medizin nach Dr. Hamer

 

1. Zur Person Dr. Hamer

Dr. Hamer studierte Medizin und Theologie und arbeitete anschließend in Kliniken und als praktizierender Arzt. Nachdem er seinen Facharzt für innere Medizin gemacht hatte, arbeitete er jahrelang mit Krebspatienten.

Im Jahr 1978 starb Dr. Hamer’s Sohn Dirk, daraufhin erkrankte Dr. Hamer 1 1/2 Jahre später an Hodenkrebs. Er konnte sich selbst heilen.

Er arbeitete dann als Oberarzt in der Münchner Krebsklinik und dort kam ihm irgendwann der Gedanke, ob seine Krebserkrankung vielleicht in irgendeinem Zusammenhang mit dem Tod seines Sohnes stehen könnte. Er befragte sämtliche Krebspatienten nach eventuellen Erlebnissen, die sie kurz vor ihrer Erkrankung gehabt hatten. Als er im Oktober seine Entdeckungen zum Gegenstand einer ärztlichen Diskussion in der Klinik machen wollte, wurde er vor der Klinikleitung vor die Alternative gestellt, entweder abzuschwören oder die Klinik zu verlassen.

Er verließ die Klinik, nachdem er in der ihm verbleibenden Zeit in Tag- und Nachtarbeit sämtliche Daten aller Krebspatienten durchforschte und die Ereignisse aufzeichnete und sicherte.

Bis 1994 hat Dr. Hamer seine Erkenntnisse an über 22.000 Fällen überprüft und in allen Fällen als richtig empfunden. Er stellte 1981 all seine Erkenntnisse im Rahmen eines Habilitationsverfahrens der medizinischen Wissenschaft zur Verfügung, aber dieses Verfahren ist bis heute nicht abgeschlossen und eine Überprüfung seiner Thesen wurde bis heute standhaft verweigert.

1981 veröffentlichte Dr. Hamer die erste Auflage seines Buches "Krebs - Krankheit der Seele", das er 1984 ergänzte. Dr. Hamer bekam 2 Millionen DM geboten, dafür daß er die gesamte Auflage sofort einstampfen läßt. Es folgten verschiedenste Drohungen, Rufmordkampagnen, totaler Terror gegen seine Patienten bis hin zur Zwangspsychiatrisierungen Dr. Hamers und verschiedenste Attentate.

1986 bekam Dr. Hamer Berufsverbot erteilt wegen - wörtlich "Nichtabschwörens der Eisernen Regel des Krebs und sich nicht Bekehrens zur Schulmedizin". Dr. Hamer versuchte, Krankenhäuser für seine Patienten zu eröffnen. Mehrmals wurden sie von Behörden, Gerichten, Presse und der Krebshilfe geschlossen.

Die Eiseren Regel des Krebs wurde in der Folgezeit immer wieder in Ärztekonferenzen überprüft und wurde ausnahmslos zu 100 % bestätigt.

 

2. Die 5 biologischen Gesetzmäßigkeiten der Neuen Medizin

Dr. Hamer hat in empirischen Studien bewiesen, daß Seele, Gehirn und Körper gleichzeitig miteinander korrelierende Teile unseres Gesamtorganismus sind.

Er fand 5 biologische Gesetzmäßigkeiten zur Entstehung von Krebs und allen anderen Krankheitsbildern. Sie sind Naturgesetze, im Gegensatz zur Schulmedizin, die ihre gesamte Arbeit und Forschung nur auf Hypothesen aufbaut.

Krankheiten sind laut Dr. Hamer biologisch sinnvolle Sonderprogramme der Natur, um dem Individuum bei der Lösung seines Konfliktes zu helfen. Solch ein Sonderprogramm hat den Sinn, einen Menschen in einer Situation, die er nach einem Konfliktschock nicht bewältigen kann, eine zweite Chance zur Konfliktlösung zu geben. Diese altertümlichen Sonderprogramme, die aus der Urzeit stammen, sind in der langen Zeit der Entwicklungsgeschichte der Lebewesen entsstanden und bei jedem vorhanden, auch bei den Tieren.

Beispiel: Eines der uralten Gehirnprogramme bei einer Frau ist das Programm für das Stillen. Nach diesem Programm wird ein Kind zumindest zwei bis drei Jahre voll gestillt. Danach fängt das Kind an, sich seine Nahrung selbst zu beschaffen. Es wird aber nicht gänzlich abgestillt, sondern bekommt sozusagen als Nascherei nebenher weiterhin bei seiner Mutter Milch, was bis ins Alter von fünf, sechs Jahren der Fall sein kann. Wenn nun solch ein älteres Kind durch einen Unfafl oder eine Verletzung sich selbst nicht mehr mit Nahrung versorgen kan, muß die Mutter es wieder vermehrt durch Stillen ernähren. (Das gilt übrigens auch für den Lebenspartner), um nun wieder mehr Miich zu haben, wird jetzt ein Sonderprogramm eingeschaltet: Bei einer rechtshändigen Frau wachsen in der linken Brust neue Milchdrüsenzellen. Sie kann in kürzester Zeit dem Kind bis zur dreifachen Menge Milch geben. (Für den Partner würde das bei einer Rechtshänderin in der rechten Brust geschehen). Dieses biologisch sinnvolle Sonderprogramm hat den Konftiktinhalt Mutter-Kind-Sorge-Konflilkt oder Partner-Sorge-Konfllkt. Das Ziel liegt klar auf der Hand: Das Kind (oder der Partner) soll nicht verhungern und schnell wieder gesund werden. Wenn das geschehen ist, der Konflikt also durch die Genesung real gelöst wurde, werden die zusätzlich gewachsenen Milchdrüsenzellen nicht mehr benötigt. Sie werden durch Tuberkel-myko-Bakterien bioiogisch natürlich abgebaut. Die Frau hat dann eine Brust.Tuberkulose, während der auch die Milch "tuberkutös" ist. Die Tuberkel-Bakterien sind also nicht "die Erreger der Tuberkulose", sondern sie sind sozusagen das Skalpell der Natur.

Eine Aufarbeitung des Schockerlebnisses verspricht Heilung.

 

3. Die Eiserne Regel des Krebs

Grundlage der "Neuen Medizin" bildet die "EISERNE REGEL DES KREBS".

Diese Regel besagt, daß jede Krebserkrankung (oder Krebsäquivalent) durch einen allerschwersten, hochakut-dramatischen und isolativen Konflikterlebnisschock ausgelöst wird. Hamer nennt dieses Schockerlebnis ein DHS (Dirk Hamer Syndrom).

In der Sekunde des Schockerlebnisses laufen auf der seel. Ebene, sowie im Gehirn und im Körper synchrone Prozesse ab. Der Inhalt des Konfliktes bzw. wie der Konflikt erlebt wird bestimmt die Lokalisation eines sog. Hamer’schen Herdes im Gehirn, sowie eine Fehlsteuerung bzw. Fehlcodierung am zugeordneten Organsystem.

Ein Hamer’scher Herd ist ein elektrophysischer Feldeinbruch, der im CT sichtbar gemacht werden kann. So ein Hamer’scher Herd sieht aus wie eine Schießscheibenkonfiguration - so wie wenn man einen Stein ins Wasser wirft.

An das DHS schließt sich ein psyschischer Dauerkonflikt an, d.h. der Pat. beschäftigt sich Tag und Nacht mit dem Konflikt und steht unter Dauerspannung (Sympathikotonie). Dies führt zu einer Fehlsteuerung des gesamten Organismus, das physiologische Gleichgewicht zwischen Symphatikotonie und Vagotonie (Tag und Nacht) ist schwer gestört.

 

3. Jede Erkrankung ist ein zweiphasiges Geschehen

Jede Krankheit läuft in zwei Phasen ab, sofern es zu einer Lösung des Konfliktes kommt.

Die erste Phase, Konfliktphase genannt, dauert vom Augenblick des Konflikts bis zur Lösung. Den Zeitpunkt der Konfliktlösung nennt Dr. Hamer Konfliktolyse.

Die Konfliktphase kennzeichnet sich durch eine Dauersymphatikotonie aus, d.h. der gesamte Organismus mobilisiert all seine ihm zur Verügung stehenden Kräfte, um das System wieder in Ordnung zu bringen, um seinen Konflikt zu lösen. Diese Phase ist die sog. kalte Phase und zeichnet sich aus durch kalte Gliedmaßen, Dauerstreß, Schlaf- und Appetitlosigkeit sowie Gewichtsverlust aus. Es geht jetzt darum, mit aller Energie den Konflikt zu lösen.

Wenn das geschehen ist, d.h. wenn der Konflikt gelöst wird beginnt sofort die zweite Phase, Heilungsphase genannt. Sie zeichnet sich durch eine Dauervagotonie aus. Jetzt regeneriert der Körper von der Anstrengung. Man ist müde und schlapp, schläft lange und die Gliedmaßen sind heiß; man hat meistens Fieber und wochenlang Nachtschweiß. Trotzdem hat man ein wohlbehagliches Gefühl und wieder Appetit; man nimmt an Gewicht zu. Der gesamte Organismus geht quasi in Ruhestellung, damit alle zur Verfügung stehenden Kräfte gebraucht werden können, um das System wieder auf Vordermann zu bringen. Der Mensch hat warme Gliedmaßen, man nennt diese Phase auch die "warme Phase". Sie dauert von der Konfliktlösung bis zur Genesung.

Anhand der Phasenzugehörigkeit läßt sich an jedem Einzelfall ablesen, ob sich der Patient in der konfliktaktiven Phase oder in der Konfliktlösungsphase befindet.

Vor diesem Hintergrund lassen sich die oft dramatisch klingenden Krankheitsbezeichnungen um einiges relativieren. So ist z.B. die Leukämie keine selbstständige Krankheit, sondern die Begleiterscheinung der Heilungsphase eines Knochenkrebses, im Prinzip also ein gutes Zeichen, falls es richtig gedeutet und behandelt wird.

Bei der Entwicklung eines Lebewesens bilden sich aus der Keimzelle drei verschiedene Keimblätter: Das Entoderm oder inneres Keimblatt, das Ektoderm oder äußeres Keimblatt und das Mesoderm oder mittleres Keimblatt. Diesen drei embryonalen Keimblättern, aus denen sich auch die verschiedenen Hirnanteile entwickeln, sind spezifische Organgewebe zugeordnet.

Jedes Keimblatt ist unterschiedlichen Konflikten zugeordnet, wobei es aber nicht auf den Konflikt oder Schock an sich ankommt, sondern wie der Patient diesen erlebt. In dem entsprechenden Hirnanteil zeigt sich in der Sekunde des Schocks der Hamer’sche Herd und in dem zugeordnetem Organsystem zeigt sich Zellaufbau (Tumor) in der konfliktaktiven Phase und ein Zellabbau (Tumorabbau) in der Konfliktlösungsphase oder aber gerade umgekehrt, d.h. Zellabbau in der konfliktaktiven Phase (Nekrosen) und Zellaufbau (Reparatur) in der Konfliktlösungsphase.

 

4. Das ontogenetisch bedingte System der Mikroben

Jedes Organ bedient sich zu seiner Heilung einer ganz spezifischen Gattung von Mikroben, um die Heilungsphase zu beschleunigen. Tumore werden durch Pilze und Bakterien abgebaut, die Löcher nach Zellabbau werden durch Bakterien und Viren wieder aufgefüllt - das Gewebe und die Knochen wieder aufgebaut.

 

5. Das Gesetz vom Verständnis einer jeden sogenannten Krankheit als ein (entwicklungsgeschichtlich verstehbares) sinnvolles Sonderprogramm der Natur

Jede Krankheit wird von Dr. Hamer als biologisch sinnvolles Sonderprogramm der Natur betrachtet. Dieses Sonderprogramm stellt eine Überlebenschance dar, aber nur, solange es, was Dauer und Intensität anbelangt, innerhalb der von der Natur gesetzten Toleranzen verläuft.

Kann der Patient seinen biologischen Konflikt in angemessener Zeit nicht lösen, wird der Organismus durch die Dauersympathikotonie so in Mitleidenschaft gezogen, daß er seine "biologische Chance" vergibt und stirbt, selbst dann, wenn irgendwann später der Konflikt gelöst wird.

Diese Zusammenhänge gelten, wie schon erwähnt nicht nur für Krebs, sondern für alle anderen Krankheitsbilder.

Die Neue Medizin kann auch nachweisen, daß die Annahme, Krebsgeschwüre bilden sog. Tochtergeschwüre an völlig artfremden Organen, nicht haltbar ist. Bei jedem Zweit- und Drittcarcinom handelt es sich erneut um einen durch ein DHS verursachtes Primärgeschehen und nicht um Metastasen. Wenn man allein bedenkt, wie vernichtend heute die Diagnose "Krebs" mitgeteilt und aufgenommen wird, wen wundert es dann, daß genau zu diesem Zeitpunkt ein neues DHS entsteht und wie so häufig als ein Todesurteil erlebt wird. Todesangstkonflikte führen nach der "Neuen Medizin" zu Lungenrundherden, welche dann als Lungenmetastasen diagnostiziert werden.

 

3. Therapie

Die Neue Medizin ist keine Heilmethode, also gibt es auch keine spezifische Therapieform. Die Neue Medizin vetritt die These "Der beste Therapeut ist immer noch die Natur. Sie hat immer recht. Und jeder Eingriff in den natürlichen Verlauf einer Krankheit hat Auswirkungen auf die Heilung und die Konfliktlösung."

Die Neue Medizin beschränkt sich auf der medizinischen Ebene auf die Diagnose, auf die Verlaufsbeobachtung und die Behandlung cerebraler und organischer Komplikationen.

Auf der psychischen Ebene wird versucht, den Konflikt zu lösen, indem der Konfliktauslöser real beseitigt wird. D.h. mit anderen Worten, der Klient muß seienem Auslöser ständig aus dem Weg gehen.

Wenn der Konfliktauslöser aus der Welt geschafft ist, gilt es, den Patienten so zu betreuen, daß er nicht wieder in den alten Konflikt hineinfällt. Er hat nämlich vom ersten Konflikt an eine sog. Konfliktschiene entwickelt, in der er in Zukunft aus den unterschiedlichsten Anlässen heraus hineingeraten kann.