Keine Hirnoperationen! Zwei nahezu identische Fälle - eine Gegenüberstellung - ohne CCT-Aufhahmen

Die folgenden zwei Fälle gehören eng zusammen: Beide Fälle wurden zufällig gemeinsam von einem Arzt bei der Gelsenkirchener Überprüfungskonferenz der Universität Düsseldorf unter Vorsitz von Prof. Stemmann vorgestellt. Beide Patienten stammen aus Nachbardörfern, kannten sich beide. Im ersten Fall ist der Patient 28 Jahre im zweiten 19 Jahre, beide sind Rechtshänder, beide hatten auf der rechten Hirnseite bereits einen aktiven Konflikt und erlitten nun beide fast zur gleichen Zeit einen weiteren im Prinzip gleichen Konflikt. Sie waren damit beide in schizophrener Konstellation. Bei beiden Patienten diagnostizierte man etwa gleichzeitig einen "Hirntumor" im Kehlkopf-Sprachzentrum. Von da ab trennten sich ihre Wege: Der eine erfuhr wenige Tage zu spät von der Neuen Medizin. Er ließ sich ahnungslos hirnoperieren, weil man ihm gesagt hatte, er werde sonst sehr bald sterben. In völliger Panik ließ er die Operation machen. Erst ging es ihm für 2-3 Monate etwas besser, weil der Hirndruck durch das Hirnoedem nun natürlich weg war - ein halbes Jahr später jedoch war er tot, wie quasi alle Hirn-Operierten, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen ...

Der andere Patient des zweiten Falles war auch schon in der Klinik zur Operation. Aber es fehlte glücklicherweise die nötige Blutkonserve. Das Wochenende zu dem er "Urlaub" bekam, nutzte er zum Besuch der Verifikations-Konferenz in Gelsenkirchen. Dort konnten ihn die anwesenden Ärzte davon überzeugen, daß Hirnoperationen ein gefährlicher Unfug sind. Als der Patient am Montag den Ärzten in der Neurochirurgischen Abteilung eröffnete, daß er sich lieber nicht operieren lassen wolle, erklärte man den Tumor für inoperabel, weil er so groß und bösartig sei. Nur Bestrahlung und Chemo käme noch in Frage und das auch nur mit einer sehr schlechten Prognose. Er setzte sich mit der Neuen Medizin auseinander, verstand diese und ließ sich nicht operieren. Er hatte voraussagegemäß einige Monate lang Beschwerden, dann war der Patient wieder gesund und arbeitsfähig.

Nach fünf Jahren wurde ihm zwangsweise von der Berufsgenossenschaft nachträglich die Diagnose von "bösartiger Hirntumor" in "gutartiges Hirn-kavernom" geändert, weil es das einfach nicht geben durfte, daß man bei einem "bösartigen Hirntumor" nicht operiert und dann wieder gesund wird.

Der Patient des ersten Falles hatte einige Monate vor seinem zweiten einen Revierärger an seiner Arbeitsstelle gehabt. Zum Zeitpunkt des 2. Konfliktes im Herbst '91 war der 1. Konflikt noch aktiv. Er hing indirekt mit dem 2. Konflikt zusammen. Der Patient war wegen seines Hausbaus stark im Streß, auch zeitmäßig, denn er zog den Bau weitgehend in Eigenleistung durch. Den 2. Konflikt erlitt er, als er über dem Treppenhaus eine Lampe montieren wollte, von einem Brett abrutschte und sich schon 7 Meter tiefer mit zerschmettertem Schädel im Kellerniveau liegen sah. Da bekam er noch mit letzter Kraft ein Brett zu fassen, hing in der Luft und konnte sich dann mühsam-langsam zum Treppengeländer zurückhangeln. Danach zitterte er am ganzen Leibe. Der Schreckangst-Konflikt blieb für die Dauer des Hausbaus aktiv, weil sich solche Situationen natürlich laufend in harmloser Art wiederholten. Er sicherte sich zwar von da ab besser ab aber er zitterte immer noch, wenn er wieder zwischen "Himmel und Erde" arbeitete.

Im Frühjahr war der Hausbau fertig und damit kam die Konfliktlösung...Es stellten sich tragischerweise Hirndruckzeichen ein, Sprachstörungen und ein epileptischer Anfall, danach kam die Diagnose und die Panikmache der Schulmedizin. Es nützte ihm wenig als man später sagte, er hätte sich nie operieren lassen dürfen. Er starb als Opfer der böswilligen Erkenntnisunterdrückung der Schulmedizin, die genau weiß, daß solche Eingriffe eine fast 100%ige Mortalität haben.

Solche armen Patienten liegen zu Hause völlig schütz- und wehrlos. Lauter "gute" Freunde und "wohlmeinende Therapeuten" schwatzen auf sie ein. Der Patient weiß nicht mehr, was er glauben soll, er bekommt ohnehin nur die Hälfte mit und wird von einer Panik in die nächste gestürzt. Oftmals sehen wir, daß die neuen aktiven Konflikte wie Maschinengewehrsalven einschlagen. Sich oftmals auch rasch wieder lösen, um wieder von neuen
174 polypragmatisch = viel geschäftig

Rezidiven abgelöst zu werden. Die ignorante dumme und falsche Schulmedizin konstatiert dann nur: Der Krebs wächst weiter, wir müssen wieder operieren.
Der folgende Fall ist das Pendant zum vorangegangenen. Der damals 19jährige Patient ist inzwischen Computerfachman bei der Telekom und kann inzwischen aus dem Stehgreif einen Vortrag über die Neue Medizin halten. Der Konflikt in diesem Fall war fast identisch mit dem des vorangegangenen: Der Patientin sauste als Telekom-Lehrling einen Telefonmast hinunter, weil die Steigeisen nicht gegriffen hatten. Auch bei ihm war dieser Konflikt als ein zweiter Konflikt eingeschlagen und löste eine schizophrene Konstellation aus. Die Konflikte gingen etwa zeitgleich mit den Konflikten des jungen Patienten im vorauf gegangenen Fall in Lösung bzw. wurden dann als "Hirntumor" diagnostiziert. Auch dieser Patient war auf der Gel-senkirchener Überprüfungskonferenz vom 18.5.92. Die Wege der beiden jungen Männer hatten sich jedoch kurz vorher schon getrennt, der eine junge Mann, Vater von zwei Kindern, war gerade frisch hirnoperiert...

Der 19jährige Patient dieses zweiten Falles nun hatte eigentlich einen viel größeren "Hirntumor", so schien es. Deswegen wurde sein Fall schließlich auch als inoperabel mit infauster Prognose erklärt. Bei Nichtbestrahlung und ohne Chemo folge der Tod in wenigen Tagen.
Nun, den "Tumor" hat der Patient natürlich noch heute. Es handelt sich um eine harmlose GliaVerdichtung als Zeichen der abgeschlossenen Reparatur des Relais. Natürlich sieht man später kein Oedem mehr, das Relais ist nicht mehr geschwollen.

Diese Fälle zeigen besonders deutlich, daß die Patienten sterben, weil man den Unsinn der Hirnoperationen mit ihnen macht. In unserem Fall hier entschloß sich der Patient nichts zu machen, die Konflikte waren gelöst und konnten eigentlich nicht wiederkommen. Zum Zeitpunkt des DHS hatte es noch ein halbes Jahr gedauert, bis er vom praktischen Lehrabschnitt (mit Telefonmaststeigen) in den nächsten Lehrabschnitt wechseln konnte (Bürotätigkeit). Wir hatten ihm alle wärmstens empfohlen, auf keinen Telegraphenmast o.a. mehr zu steigen auch nicht aus Spaß. Auch nicht auf etwas ähnliches, z.B. einen Hausfirst. Dies sah der Patient auch ein. Nach 5 Jahren wurde der Patient von der Berufsgenossenschaft einbestellt: Arzt: "Herr X., wie geht es Ihnen?"

Patient: "Guten Tag, Herr Doktor, mir geht es gut." Ich habe keine Beschwerden, keine Anfälle. Seit 4 l/2 Jahren geht es mir gut. Arzt: "Aber Sie haben doch einen Hirntumor?"
Patient: Ja und wenn, es geht mir aber trotzdem ausgezeichnet, ich bin voll leistungsfähig. Es geht mir wirklich gut!"
Arzt: "Ja, aber es darf Ihnen nicht gut gehen. Sie müßten ja sonst nach 5 Jahren jetzt vom Hirntumor als geheilt angesehen werden. Und der Hirntumor ist ja auf den Bildern nach wie vor zu sehen, wenn auch kleiner."

Patient: "Herr Doktor, was soll ich Ihnen sagen? Es geht mir wirklich vollkommen gut, es fehlt mir nichts."
Arzt: "Nein, so geht das nicht. Also, an einem Hirntumor stirbt man mit und ohne Operation. Also, entweder war es ein Hirntumor, dann müßten Sie gestorben sein oder es war eben kein Hirntumor, denn Sie leben ja noch!"

Patient: "Ja aber Herr Doktor, ich war doch schon in der Klinik zur Operation, nur weil kein Blut da war...und dann sagte man, es wäre sowieso inoperabel, man müßte mir ja das halbe Gehirn herausschneiden, da wäre ohnehin nichts mehr zu machen, nicht einmal mit Bestrahlung und Chemo."
Arzt: "Also basta, Sie können keinen Hirntumor gehabt haben, Sie leben ja noch. Wir müssen jetzt eine neue Diagnose finden, z.B. 'gutartiges Hirnkavernom'!"
Patient: "Wenn Sie meinen, Herr Doktor, Sie dürfen das nennen, wie Sie wollen, mich stört das nicht. Aber was ist denn ein gutartiges Hirnkavernom?"
Arzt: "Das ist doch völlig gleichgültig, eben etwas Gutartiges, sonst müßten Sie doch schon längst tot sein!"
Patient schmunzelnd: "Ja natürlich, Herr Doktor, das leuchtet mir ein. Ich habe also nie einen Hirntumor gehabt und habe auch jetzt keinen. Ein Glück, das Sie mich nicht operiert haben!"

Seither läuft der Fall des Patienten unter der Pseudodiagnose "gutartiges Hirnkavernom".

Zwei Monate nach dieser offiziellen nachträglichen Diagnose-Änderung kommt der Patenonkel des Patienten zu diesem und sagt: "Ach lieber Dirk, Du bist doch bei der Telekom, Du weißt doch sicher, wie man eine Satellitenschüssel aufs Dach montiert. Ich hab' schon alles dafür eingekauft, Du brauchst es nur noch zu montieren!"

Der Patient zögerte. Man hatte ihm nachdrücklich gemäß der Neuen Medizin gesagt, er dürfe alles machen und werde voraussichtlich keinen epileptischen Anfall mehr bekommen. Er dürfe aber auf keinen Fall in absehbarer Zeit irgendwo heraufsteigen, sonst gäbe es ein Rezidiv und danach wieder einen epileptischen Anfall, wenn man richtig gerechnet habe.

Der Patenonkel jedoch bat immer eindringlicher, legte es immer mehr als Böswilligkeit aus, daß der Patient ihm diese kleine Gefälligkeit nicht tun wollte. Dieser dachte schließlich: "Einmal wird schon nicht so schlimm sein, außerdem sind ja schon 5 Jahre herum und ich brauche ja nicht nach unten zu schauen, man kann ja auch noch einen Kumpel zu Verstärkung mitnehmen, den Patenonkel sollte ich nicht verprellen. Also montierte er mit einem Freund zusammen die Schüssel auf dem Dach des Patenonkels.
Dreißig Stunden später war es soweit: Er war nach nur drei Stunden Schlaf morgens um l Uhr trotz Warnungen der Mutter mit dem Auto samt Freundin in den Urlaub gefahren. Er kam jedoch nur bis zum Nachbardorf, da bekam er seinen obligatorischen epileptischen Anfall nach dem Rezidiv des Telefonmast-Absturz-Konfliktes. Er verlor das Bewußtsein und fuhr gegen eine Mauer. Wir hatten also richtig "gerechnet" und der Patient wußte das, als er im Krankenhaus wieder bei Bewußtsein die Sache rekonstruierte. Das war die "verbotene Probe aufs Exempel" gewesen!

Daß wir hier die Konflikte richtig recherchiert hatten, bewahrheitete sich auch noch etwas später, als der junge Mann bei einem Videofilm einer jungen Mitpatientin seinen Fall und sein Rezidiv schilderte: Er bekam vor laufender Kamera einen epileptischen Anfall, beginnend mit Krämpfen des rechten Arms und des rechten Beins. Als er nach dem Anfall wieder zu sich kam, waren seine ersten Worte: "Schau, A., war das nicht der schlagende Beweis dafür, daß die Neue Medizin richtig ist?"

Dieser Fall ist deshalb so interessant, weil er zeigt, wie man es machen muß, einen "inoperablen Hirntumor" ohne größere Probleme zu überstehen und was man nicht machen darf, auch nicht nach 5 Jahren! Sicher gibt es auch die Möglichkeit der sog. "Konflikt-Desensibilisierung", nach dem Motto: "Nach dem Unfall gleich wieder ans Steuer!" Aber das funktioniert nur in sehr wenigen, ausgesuchten Fällen. Meist haben wir ja das Problem, daß man eben die Konflikte nicht vermeiden kann, weil der Patient aus seinem Lebenskreis nicht heraus kann etc. Deswegen sind wir in der Neuen Medizin auch mit Prognosen sehr vorsichtig, obwohl die meisten der Patienten überleben. Aber die Prognose kann nur so gut sein, wie der Patient die Mechanismen der Neuen Medizin verstanden hat und selbst dann...