Raum-und-Zeit-Artikel zum Thema Neue Medizin

Raum & Zeit: "Warum die juristische Seite im Fall Hamer so erschreckend ist"

Die Ausgabe Nr. 99/99 der Zeitschrift "Raum & Zeit" dokumentiert den Fall Hamer unter einem ganz neuen Blickwinkel. Autorin Friedericke Beck beleuchtet den juristischen Hintergrund und kommt zu der erschreckenden Erkenntnis: "Ein staatlich verordneter Behandlungszwang darf nicht hingenommen werden." Die Neue Medizin werde systematisch in die Illegalität getrieben und ihr Entdecker durch die Medien und die Justiz vernichtet.


Raum und Zeit: Wissenschaftsskandal um Hamersche Herde

Hans-Joachim Ehlers schildert in Raum & Zeit (Ausgabe 38/S9/Februar/März 1989) den bisher schlimmsten Wissenschaftsskandal in der jüngeren Medizin-Geschichte. Die Universität Tübingen ist wegen vorsätzlichem wissenschaftlichen Betrug angeklagt. 1981 lehnte sie Habilitation über die Eiserne Regel des Krebs "aus methologischen und sachlichen Gründen" ab. Jetzt wurde die Universität Tübingen vom Verwaltungsgericht Sigmaringen dazu verurteilt, die Habilitation von Dr. med. Ryke Geerd Hamers, Köln, zu wiederholen.


Raum und Zeit: Brustkrebs-Screening: Ein Glücksspiel mit mehr Verliererinnen

Der Artikel "Brustkrebs-Screening: Ein Glücksspiel mit mehr Verliererinnen" aus der Zeitschrift Raum & Zeit (Ausgabe 84/96) gibt Auszüge des Vortrags von Dr. med. Johannes G. Schmidt, Einsiedeln, Schweiz, den der Autor am 29. Juni 1996 auf der Jahresversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe hielt. Der Vortrag prangert die längst überfällige Diskussion der Ärzte untereinander, der Ärzte mit der Gesundheitsbürokratie, der Ärzte mit den Patienten/innen, der Politiker mit den Ärzten, der Patienten mit den Politikern usw. an. Nach Dr. Schmidt stehe Brustkrebs-Sreening exemplarisch für die Sinnlosigkeit einer "neuen Theologie der Absicherungsmedizin".