Mittlerweile hält auch Dr. med Rüdiger Dahlke seine Deutungen in hoher Übereinstimmung mit der Neuen Medizin.
Hier ein Ausschnitt von Dr. med Dahlke zu Dr. Hamer These des "Konfliktschocks" (aus CoMED).
Dahlke: "Zwar wird über Dr. Hamer viel diskutiert
und in Ärztekreisen vor allem geschimpft, mit seinen Thesen befasst sich
vor lauter Abwehr aber kaum noch jemand. Hamer behauptet, dass ausnahmslos jedem
Krebs ein seelischer Schock vorausgeht, der zu einem Tumor im Gehirn führt,
aus dessen Lokalisation sich Krebsart und –ort im Körper ergeben.
Diese Regel nennt er die eiserne und besteht auch eisern darauf, dass es davon
keine Ausnahmen gebe. Ganz abgesehen von dem Fanatismus, mit dem er seine Position
vertritt, haben schon vor ihm und bis heute viele Psychoonkologen vom Simonton
über LeShan bis zu Büntig und mir darauf hingewiesen, welch zentrale
Rolle die Seele bei Entstehung und Verlauf von Krebs spielt.
Hamer und sein egomanes Auftreten werden inzwischen sogar zu einer Gefahr für
diese viel versprechenden und sicher nicht immer, aber häufig erfolgreichen
Ansätze. Auch wir findede bei unserer vierwöchigen Krankheitsbilder-Psychotherapie
mit Krebspatienten sehr häufig ein schockhaft unverarbeitetes Erlebnis
in der Vorgeschichte, das offenbar das Immunsystem blockiert und dem Krebs erst
die Chance gibt, wirklich auszubrechen.
Hamers Theorie klingt verblüffend einfach und unter einem bestimmten Blickwinkel
geradezu genial:
Wenn ich seine psychologisch ziemlich naiv klingenden Deutungen wie etwa den
Konflikt, den Brocken nicht erwischt zu haben, gutwillig prüfe, stelle
ich fest, dass drei Viertel davon gut mit meinen Deutungen in „Krankheit
als Symbol“ übereinstimmen. ..." (CoMED 2000)
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