Von: helmut.pilhar@1012surfnet.at
Datum: 1. Juni 2006 17:36:54 MESZ
Betreff: GNM, Erfahrungsbericht - Knochen
Meine Erfahrung mit der Germanischen Neuen Medizin - „Röntgenologisch
und kernspintomographisch unklarer Tumor mit deutlicher Auftreibung des Humerusschaftes“
Sehr geehrter Herr Pilhar,
nach unserem Gespräch kürzlich bei Ihrem Vortrag habe ich mich nun
entschlossen, den Krankheitsverlauf mit der Diagnosestellung
„Röntgenologisch und kernspintomographisch unklarer Tumor mit deutlicher
Auftreibung des Humerusschaftes“ bei unserer Tochter zur Veröffentlichung
auf Ihrer Homepage niederzuschreiben. Bitte fügen Sie meinen Namen nicht
hinzu.
Mit freundlichen Grüßen
Patientenbericht (von der Mutter eines jugendlichen Patienten):
Krankheitsverlauf bei der Diagnosestellung „röntgenologisch und kernspintomographisch
unklarer Tumor mit deutlicher Auftreibung des Humerusschaftes“. Nach der
Diagnosestellung haben wir Eltern die Erkenntnisse der Germanischen Neuen Medizin
(GNM) beachtet, d.h. im Folgenden haben wir konsequent nach den wissenschaftlichen
Ausführungen von Dr. Ryke Geerd Hamer gehandelt.
Unsere 16-jährige Tochter hatte im Januar 2003 einen Spontanbruch des linken
Oberarmknochens. Sie ist ein „Sandwichkind“ und wollte sich gegen
die Jüngere, die einen sehr starken Willen hat, in diesem Moment durchsetzen,
wollte ihr zeigen: ich bin auch stark.
Spaßeshalber haben sie ihre Kräfte gemessen und sie wollte, wie sie
selber sagt, notfalls über ihre Kräfte hinausgehen, egal was passieren
würde (sie hatte wohl schon eine Vorahnung, dass der Knochen nicht halten
würde!), um die Jüngere in ihre Schranken zu verweisen, d.h. um sich
selbst zu behaupten!
Zwei Jahre zuvor hatten wir innerfamiliär eine schwere Situation, umzugsbedingt
kam es bei unserer ältesten Tochter zu einem schweren und langwierigen
„Krankheitsverlauf“ (laut Schulmedizin eine sog. Psychose, laut
GNM ein Selbstwerteinbruch verbunden mit einem Existenzangst-Flüchtlingsangstkonflikt).
Unsere älteste Tochter, die bisher sozusagen das Zugpferd in der Schwesterngemeinschaft
war, fiel plötzlich für die anderen beiden aus. Es war ein regelrechter
Schock für alle. Unsere zweitälteste Tochter, von der hier die Rede
ist, muss in dieser Zeit einen Selbstwerteinbruch erlitten haben. Die Älteste
hatte ihre Konflikte im Frühjahr 2001 bewältigt und ich vermute, dass
bei der Zweiten, just in dem Moment, als sie sich bewusst sagte, ich möchte
nun diesen ganzen psychischen Druck hinter mir lassen, die Konfliktlösung
einsetzte. Sie, die bisher immer brav gemacht hatte, was man von ihr in der
Schule und auch anderswo verlangte (eine Einser-Schülerin), wollte nun
ausbrechen – bei diesem Kräftemessen brach nun der Oberarmknochen.
Da wir, obwohl uns diese Zusammenhänge erst später richtig bewusst
wurden, schon länger die GNM kennen und von der schulmedizinischen Seite
noch nie so recht überzeugt waren, habe ich meiner Tochter den Gang zum
Arzt ersparen wollen und den Arm erst einmal mit einem Dreieckstuch stabilisiert.
Meine eigenen Beobachtungen und die von Dr. Hamer dargelegten Krankheitsverläufe,
überhaupt das ganze System, das durch ihn in die Medizin gebracht wurde,
haben uns schon über Jahre hinweg klar zu erkennen gegeben, dass bei einer
wiedergewonnen positiven Einstellung, sprich „Konfliktlösung, der
Körper sich nach einer gewissen Zeit wieder in seiner alten, „guten“
Verfassung befindet.
Nachdem der Arm somit eine Woche lang stabilisiert wurde, wollte unsere Tochter
dann doch gerne wissen, wie es in ihrem Oberarm aussieht. Dazu hatten auch die
Freundinnen an der Schule gedrängt, für die unser Vorgehen nicht zu
verstehen war.
Dazu kam, dass sie Sorge hatte, wie sie vor der Sportlehrerin argumentieren
sollte, ebenso die Frage nach dem Attest (das sie nicht vorweisen konnte!),
die ja irgendwann gestellt würde. So gingen wir zum Allgemeinarzt, der
uns weiter zu einem Röntgenologen überwies.
Das Röntgenbild gab abgesehen von einer „relativ großen Defektbildung“
des Knochens keinen deutlichen Aufschluss. Daraufhin versuchte man, uns in eine
Panikstimmung zu versetzen. Anhand des Röntgenbildes könne man keine
klare Aussage machen, man müsse unbedingt den Arm kernspintomographisch
untersuchen, so etwas sei nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.
Somit stimmten wir notgedrungen in die Durchführung einer Kernspintomographie
ein.
Diese ergab den folgenden Befund:
„Im mittleren Humerusdrittel in T2-W weitgehend homogen sehr signalreicher
Weichteilherdbefund im Humerusmarkraum, der medio-ventral breit-knopflochförmig
in die perihumeralen Weichteile übergreift. Hier erscheint nach kernspint.
Kriterien die Corticalis unterbrochen. Angrenzendes ödemartiges Knochensignal
im Humerusmarkraum. Der Tumor zeigt in T1-W intermediär niedriges Signal
und nach KM-Gabe eine unregelmäßig breite randständige, fast
pseudocapsuläre, teilw. aber etwas breitere Signalgebung mit leichter entzündl.
oder infiltrativer umgebender Weichteilreaktion. Der Tumor erscheint auch im
Weichteilraum in T2-W deutlicher glatt gegen die umgebende Muskulatur abgesetzt
als in T1-W nach KM-Gabe.
Beurteilung: Kernspintomographisch überwiegend zystiformer, zystischer
oder mucoider Tumor des mittleren Humerusdrittels.
Die Bewertung des Befundes kann die Röntgenkriterien nicht außer
acht lassen: Auftreibung des Humerusschaftes mit Ausdünnung der Corticalis,
corticaler Lammelierung und – in der MRT eher als im Röntgen –
Zeichen der Corticalis – Arrosion.
Die naheliegende Diagnose ‚aneurysmatische Knochenzyste’ wird nicht
in den wesentlichen Kriterien sicher bestätigt: es fehlen Signaldifferenzen
in der MRT, die auf mehrzeitige Einblutungen hinweisen, es fehlen die ausreichenden
sicheren Zeichen der intakten Corticalis“.
Auch nach der Kernspintomographie war aus schulmedizinischer Sicht noch nicht
geklärt, was hier vorliegt. Nun sollte ein CT folgen. Mit einer stetig
wachsenden Unruhe schlich sich langsam Panik bei mir ein. Mir war sehr bewusst,
was hier vor sich ging: der medizinische Apparat musste in seinem kompletten
Umfang zur Anwendung kommen. So wurden wir zunächst von einem Diagnosegerät
zum nächsten geschickt, ohne dass die „Herren Ärzte“ eine
konkrete Aussage machen konnten.
Die Beurteilung nach Erstellung eines CT´s:
„... Die deutliche periostale Abhebung mit teilweiser Auslöschung
der Corticalis lassen eine sichere Stellungnahme hinsichtlich der Dignität
nicht zu, auch wenn die Lokalisation und auch das Alter für eine mögliche
atypische Knochenzyste sprechen können.
Auch die etwas unscharfe Absetzung insbes. im Röntgenbild ist nicht typisch
für eine zumindest unkomplizierte zystische Defektbildung.
Ich rate daher unbedingt zu einer Vorstellung in einem speziellen Knochenzentrum
wie z.B. Augsburg Prof. Bohndorf.
Auch wenn es sich um einen gutartigen Prozess handeln sollte, stellt sich darüber
hinaus ohnehin die Frage, ob bei dieser doch relativ großen Defektbildung
knöcherne Stabilisierungsmaßnahmen angezeigt sind“.
Diesen letzten Befund legte mir der Röntgenologe vor und teilte mir mit,
dass er alle Unterlagen nach Augsburg zu Prof. Bohndorf weitergereicht hätte.
Zunächst müsse aber noch eine Biopsie (Gewebsentnahme) stattfinden,
damit beurteilt werden könne, ob ein gutartiger oder bösartiger Prozess
vorliege.
Ich kannte die GNM soweit, dass ich wusste, dass ein Durchstechen der Knochenhaut
nicht stattfinden darf, da während der Heilungsphase genau an dieser Stelle
die sich neu bildenden Zellen austreten würden und zu einem Tumor (aus
schulmedizinischer Sicht: Sarkom) außerhalb des Knochens führen würden.
Inzwischen war ich aber in großer Angst, ich fragte mich, ob ich den weiteren
Fortgang der Untersuchungen stoppen könnte, immerhin war unsere Tochter
erst 16 Jahre alt (vgl. den Sorgerechtsentzug bei ähnlich gelagerten Fällen).
Ich war diese Mal ohne meine Tochter zum Arzt gegangen, um sie nicht unnötig
zu ängstigen, und machte ihm in aller Deutlichkeit klar, dass eine Gewebsentnahme
für uns auf keinen Fall in Frage käme. Wir würden die GNM nach
Dr. Ryke Geerd Hamer schon über Jahre kennen und eine schulmedizinische
Behandlung ablehnen. Daraufhin wurde ich gefragt ob ich hierfür die Verantwortung
übernehmen könnte. Nachdem ich das bestätigte, fragte er mich,
ob ich überhaupt wisse, was Verantwortung sei. Notfalls könne er uns
auch zu weiteren Schritten zwingen...
Mein Mann hat kurz darauf telefonisch diese Haltung aus seiner Sicht bekräftigt
und zu unserem großen Erstaunen haben wir von dieser Seite nichts mehr
gehört.
Der Rest ist schnell erzählt: etwa eine Woche noch hatte unsere Tochter
den Arm mit einem Dreieckstuch nach oben gebunden, danach konnte sie ihn wieder
gut bewegen, richtig belastet hat sie ihn allerdings 1-2 Monate nicht, vom Schulsport
wurde sie ein halbes Jahr befreit. Schmerzen hatte sie kaum, so dass wir nichts
weiter unternehmen mussten. Ich habe mich in dieser Zeit ganz automatisch mehr
um sie gekümmert (der „Tanz um den Patienten“ ist sehr wichtig
und wird von Dr. Hamer besonders hervorgehoben!), alles was der Psyche gut tut,
sagte ich mir, hilft beim Gesamtheilungsprozess, so habe ich ihr über Monate
hinweg Eichenrindenumschläge um den Arm gemacht.
Inzwischen sind drei Jahre vergangen, wir sind seither nicht mehr zum Arzt gegangen,
da es aus unserer Sicht keinen Anlass mehr gab! Wir sind überzeugt, dass
eine vollständige Heilung erfolgt ist.