CO'MED: Ein therapeutisches Gesamtkonzept - Anerkennung der kybernetischen Regelprozesse in Organismen

Claus-Peter Cremer M.A.

Studium der Geisteswissenschaften in Göttingen; linguistische kybernetische Forschungen über Sprachentstehung; wissenschaftlicher Angestellter bei der AdW, Göttingen; genaues Studium Wilhem Reichs; Geschäftsführer im Edith-Liebergeld-Institut, Kiefersfelden seit 1995; seit 1997 private Forschungen zur Bioelektrizität und holistischer, biologischer Heilweisen im Rahmen des Instituts; alle naturwissenschaftlichen Forschungen mit Ing. grad Geron Löbbe, Entwicklungsleiter des Instituts

Claus-Peter Cremer M. A. veröffentlicht in der Zeitschrift CO'MED - Ausgabe 05/02 - in der Rubrik 'Biologische Krebstherapie ' einen Artikel über die Hintergründe der bisherigen Stagnation in der modernen Krebsforschung und neue Lösungsmöglichkeiten für eine eine effiziente Therapie bei Krebs und anderen chronischen Erkrankungen vor dem Hintergrund einer biologisch-ganzheitlichen Sichtweise.

Zunächst stellt Cremer klar, daß Krebs keine lokale Erkrankung, sondern eine allgemeine Erkrankung des gesamten Organisamus sei. Die Erforschung der Krebszelle könne nur als ergänzende Maßnahme der Krebsforschung sinnvoll sein. Der Tumor stelle nicht den Beginn der Krebserkrankung dar, sondern stehe am Ende der Krankheitsentwicklung. Er bezeichnet den Tumor als "materialisierten Ausdruck eines biopathischen Prozesses" der über Jahre oder sogar Jahrzehnte im Organismus abgelaufen sei. Der Autor zweifelt an der Effizienz der "Krebsvorsorge durch Früherkennung". Die gesetzlichen Krankenkassen hätten im Jahr 1994 1,3 Milliarden DM für

"Früherkennungsmaßnahmen" ausgegeben. Dieses Budnet halte keiner Kosten-Nutzen-Analyse stand. Krebs sei eine chronische Krankheit und sei durch einen chronischen Reiz verursacht worden. Cremer unterscheidet folgende Einflußfaktoren, die sich auf den menschlichen Organismus schädigend auswirkten:

  1. innere Einflüsse im Sinne eines ungelösten Konfliktes (Hamer!)
  2. externe Einflüsse wie toxische Umwelteinflüsse (z.B. Schwermetalle, Umweltgifte, Lärm, Elektrosmog etc.)
  3. gesellschaftliche Einflüsse (Stressorgen), z. B.(privater Streß oder Probleme am Arbeitsplatz)
  4. Angst als ein nicht zu unterschätzender emotionaler Einflußfaktor (verusacht ein energetisches und damit immunologisches Defizit)

Cremer betont, daß eine besondere Belastung durch elektrische und eltromagnetische Strahlungen und Felder entstehe. Die weltumspannende Kommunikationstechnologie führe Schritt für Schritt zur Zerstörung des menschlichen Lebensraums. Die Zelle müsse auf diese Belastung reagieren: "Schmerz ist der Schrei der Zelle nach Energie". An energetisch geschwächten und kranken Stellen schalte die Zelle ein biologisch sinnvolles Notfallprogramm ein:

  1. Notreaktion: Rückzug auf die Zentren.
  2. Notreaktion: Teilung ad infinitum
  3. Notreaktion: chemische Zellreaktionen zum Schutz der Mutterzelle

Der Gesamtorganisation hätte in der Folge nur zwei Reaktionsmöglichkeiten: "Der Autoimmunprozess oder die Krebsentwicklung".